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Erste Schritte in TUSTEP

Tobias Ott, pagina GmbH Tübingen

Aufruf des Programms
Einrichten von TUSTEP-Sitzungen
Generelles zum Aufbau der TUSTEP-Programme

Die wichtigsten Kommandos für den Anfang mit TUSTEP
  
1. Dateien einrichten
   2. Dateien anmelden
   3. Dateien abmelden
  
 4. Datei edieren (Editor aufrufen)
  
 5. TUSTEP beenden

Die wichtigsten Editor-Anweisungen
   1. Texteingabe
   2. Editor beenden
   3. Datei wechseln
  
 4. Suchen (Zeigen) von Textteilen
   5. Austauschen (Ersetzen) von Zeichenfolgen
   6. Kopieren von Textbereichen
   7. Löschen von Textbereiche
   8. Umstellen von Textbereichen
   
9. Umnummerieren einer Datei
   
10. Editor-Fenster teilen






Aufruf des Programms

Sie starten TUSTEP unter Windows (alle Versionen ab Windows 95) durch Klick auf das Programmsymbol im Start-Untermenü Programme oder durch Doppelklick auf das Icon am Bildschirm, wenn Sie bereits eine TUSTEP-Sitzung eingerichtet haben.

Einrichten von TUSTEP-Sitzungen

In TUSTEP können parallel mehrere Sitzungen verwaltet werden, d.h. gesonderte Umgebungsvariablen festgelegt werden. Dabei wird jeder Sitzung ein Name zugeordnet und auf dem Desktop ein Icon mit diesem Namen angelegt. Sie richten eine neue Sitzung ein durch Eingabe von *DESI (DEfiniere SItzung)und folgen dann den Anweisungen am Bildschirm.

Generelles zum Aufbau der TUSTEP-Programme

In TUSTEP gibt es zwei „Bedienungs-Ebenen“ mit unterschiedlicher Befehlssyntax: Die Kommando-Ebene (diese erscheint beim Start von TUSTEP) und die Editor-Ebene. Von der Kommando-Ebene aus werden die einzelnen TUSTEP-Programme gestartet (auch der Editor ist eines dieser Programme). Im Editor werden Texte eingegeben und bearbeitet (Text-Modus) oder TUSTEP-Kommandofolgen erfaßt und korrigiert (Programm-Modus).
Zum Sicherheitskonzept von TUSTEP gehört, daß Sie jede Datei vor dem Bearbeiten explizit anmelden müssen. Sie können dies mit Lese- oder Schreibzugriff tun. Die zweite, wichtige Charakteristik ist die, daß Sie nur im Editor einen Datenbestand unmittelbar verändern. Alle anderen TUSTEP-Programme geben das Ergebnis der Abläufe unter Beibehaltung der Ursprungsdaten in eine (oder mehrere) getrennte Datei(en) aus.
Weiterhin wird zwischen permanenten und temporären (sog. Scratch-)Dateien unterschieden. Beim Abschluß einer Sitzung mit dem Kommando #BEENDE werden alle Scratch-Dateien gelöscht und die permanenten Dateien abgemeldet. Verwenden Sie das Kommando #BEENDE daher nur, wenn Sie sicher sind, daß Sie die Daten der temporären Dateien nicht mehr benötigen (bzw. diese auf permanente Dateien gesichert haben).


Die wichtigsten Kommandos für den Anfang mit TUSTEP

Solange Sie sich auf der Kommando-Ebene befinden, erscheint am Bildschirm (neben den Ablauf-Protokollen) das Prompt
Gib Kommando >
Auf dieser Ebene können Sie TUSTEP-Kommandos eingeben sowie die Standard-TUSTEP-Makros und selbstdefinierte Makros aufrufen.
Die Syntax der Kommandoaufrufe ist folgende:

#Kommandoname,erste Spezifikation (i.d.R.Dateiname) [, weitere Spezifikation] [, weitere Spezifikation] [,...]

Dabei kann der Kommandoname abgekürzt werden.
Die wichtigsten Kommandos für den Anfang sind:

#ANMELDE (#AN) Anmelden von Dateien
#ABMELDE (#AB) Abmelden von Dateien
#BEENDE (#BE) Abschließen einer TUSTEP-Sitzung
#DATEI  (#DA) Einrichten von Dateien
#DRUCKE (#DR) Drucken von Daten
#EDIERE (#E) Aufruf des Text- bzw. Programmeditors
#LISTE  (#LI) Auflisten der angemeldeten bzw. vorhandenen Dateien
#KOPIERE  (#KO)  Kopieren von Daten nach bestimmten Regeln
#RETTE (#RE) Wiederherstellen von Dateien, Umkopieren von Dateien
#UMWANDLE (#UM)  Übernehmen von Textdateien aus unterschiedlichen Systemen
#VERGLEICHE (#VE) Vergleichen von Dateien

1. Dateien einrichten

1.1 Einrichten von Scratch- (nicht-permanenten) Dateien


 Gib Kommando > #DA,Dateiname 

Beispiel:  #DA,test1  Einrichten einer Datei mit dem Namen TEST1


1.2 Einrichten von permanenten Dateien

 Gib Kommando > #DA,Dateiname ,seq-p 

Beispiel:  #DA,test2,seq-p  Einrichten einer Datei mit dem Namen TEST2 (permanent)


2. Dateien anmelden

2.1 Anmelden von Dateien nur mit Lesezugriff

 Gib Kommando > #AN,Dateiname 

Beispiel:  #AN,test2   Anmelden der Datei TEST2 (nur für permanente Dateien sinnvoll)

                           
2.2 Anmelden von Dateien mit Schreibzugriff

 Gib Kommando > #AN,,Dateiname    Wie oben, aber mit zwei Kommata

Beispiel:  #AN,,test2  Anmelden der Datei TEST2 mit Schreibzugriff (nur permanente Dateien können angemeldet werden)

3. Dateien abmelden

 Gib Kommando > #AB,Dateiname 

Beispiel:   #AB,test2  Abmelden der Datei TEST2 (Vorsicht! Scratch-Dateien werden beim Abmelden gelöscht!)



4. Datei edieren (Editor aufrufen)

 Gib Kommando > #E,Dateiname 

Beispiel:   #E,test2     Aufruf des Editors für Datei TEST2


5.         TUSTEP beenden

5.1. TUSTEP-Sitzung unterbrechen (während der Arbeit an einem Projekt empfohlen)

 Gib Kommando > *eof  Scratch-Dateien bleiben erhalten, permanente Dateien bleiben angemeldet


5.2.TUSTEP-Sitzung abschließen (zum Abschluß eines Projektes empfohlen)
             
 Gib Kommando > #BE   Scratch-Dateien werden gelöscht, permanente Dateien werden abgemeldet

Hinweis: auf Kommando-Ebene kann das „#“-Zeichen vor dem Kommandoaufruf weggelassen werden. Wenn Sie eine Programmfolge mit dem Editor in eine (Programm-)Datei schreiben und von dort ausführen wollen, ist das „#“-Zeichen zur Kennzeichnung eines Kommandoaufrufes zwingend erforderlich.



Die wichtigsten Editor-Anweisungen


Wenn Sie den Editor gestartet haben (mit #E,Dateiname), erscheint das Editor-Prompt
Gib Anweisung >

Hier werden nur Editor-Anweisungen erwartet, nicht aber die oben beschriebenen Kommandos. Soll dennoch vom Editor-Promt aus ein Kommando aufgerufen werden, ist die Syntax folgende:
Gib Anweisung >
x #Kommandoname [,Spezifikation1] [,Spezifikation2] [,...]

Bitte beachten: das Leerzeichen zwischen "x" und "#" ist hierbei erforderlich.


Der Editor verfügt über extrem leistungsfähige Such- und Austauschmöglichkeiten. Daneben ermöglicht das Mitführen einer Satznummer (jede mit einer Nummer versehene Zeile wird als ein Satz bezeichnet) eine schnelle und zielgenaue Navigation in großen Dateien. Da auf die Satznummern mit bestimmten TUSTEP-Programmen direkt zugegriffen werden kann, stehen diese auch für Rechenoperationen etc. zur Verfügung (z.B. für das Auflösen von Querverweisen etc.)

Die wichtigsten Editor-Anweisungen für den Anfang sind:

ee Eintragen von Daten in eine leere Datei bzw. Anfügen von Daten an das Ende einer bestehenden Datei
b Beenden des Editors
d Wechsel zu einer anderen Datei im Editor
za  Zeige-Anweisung: Zeige Ab (bzw. Zeige Anfang)
zb Zeige-Anweisung: Zeige Bis
ze Zeige-Anweisung: Zeige Ende
zu Zeige-Anweisung: Zeige Umfeld
zn  Zeige-Anweisung: Zeige Nur
a  Austausch-Anweisung
kKopieren von Textbereichen
l  Löschen von Textbereichen
u   Umstellen / Umnummerieren von Textbereichen


1. Texteingabe

 Gib Anweisung > ee  Eintragen von Daten in eine leere Datei bzw. Anfügen von Daten an das Ende einer bestehenden Datei. Die Daten sind in dem Moment gespeichert, in dem sie aus dem Bildschirm herausgeschoben werden oder in dem die Eingabe mit [Enter] auf dem Nummernblock bestätigt wird.


2. Editor beenden

 Gib Anweisung > b   Beenden des Editors, alle Einträge werdengespeichert. Wechsel zur Kommando-Ebene.


3. Datei wechseln

 Gib Anweisung > d,Dateiname  Wechseln zur Datei Dateiname
   
Beispiel:  d,test2  Wechseln zur Datei TEST2


4. Suchen (Zeigen) von Textteilen

Die Zeige-Anweisungen sind die schnellste Möglichkeit zum Aufsuchen bestimmter Textstellen. Ist die Position (=die Satznummer) der Textstelle bekannt, können Sie diese direkt aufsuchen:

Syntax:  zu,Satznummer 


Beispiele:
                                    
 za   Zeigt den Anfang der Datei an.
   
 ze   Zeigt das Ende der Datei an.
   
 zu,133.50   Zeigt das Umfeld von Satznummer 133.50 am Bildschirm
   
 zu*  Zeigt das Umfeld des zuletzt bearbeiteten Satzes  am Bildschirm (welche Satznummer das ist, sehen Sie stets im linken unteren Bildschirmeck)

Für Suchanfragen an den Text stehen umfangreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Dabei ist die Syntax der vier Such-Anweisungen za, zb, zu, zn immer die gleiche:
za,(Bereich),,|Suchzeichenfolge1|Suchzeichenfolge2| etc.
Dabei ist Bereich optional. Bei Eingabe von
za,,,|Suchzeichenfolge| wird der ganze Datenbestand durchsucht.
Das Trennzeichen (im Beispiel „|“) ist frei wählbar und darf nicht in der Suchzeichenfolge vorkommen.
Es können weiterhin Ausnahmen definiert werden. Eine Ausnahme-Zeichenfolge wird durch zwei Trennzeichen eingeleitet und abgeschlossen.

Beispiele:
           
 Gib Anweisung > zn,,,|haus|   Zeigt jeden Satz mit der Zeichenfolge „haus“ in der Datei an. (Also auch Schauspieler)
   
 zn,,,|haus|hof|  Lies: Zeige Nur Sätze, die „haus“ oder „hof“ enthalten (logische ODER-Verknüpfung)
   
 zn,,,|haus||schaus||  Lies: Zeige Nur „haus“, aber nicht „Schaus“
   
 zn,(1.1,7.10),,|haus|  Lies: Zeige Nur „haus“ im Bereich der Satznummern 1.1 bis 7.10

Entsprechend die Zeigeanweisungen zu (Satz wird in der Mitte des Bildschirms im Umfeld dargestellt), za (Text wird ab dem Satz mit der Suchzeichenfolge dargestellt), zb (Text wird bis zum Satz mit der Suchzeichenfolge dargestellt).

In den Suchzeichenfolgen können statt einzelner Buchstaben auch Platzhalter (in der TUSTEP-Terminologie „Gruppen-Kennungen“ genannt) eingesetzt werden.
Die wichtigsten sind:

{!} Beliebiges ASCII-Zeichen
{;} Beliebiges TUSTEP-Zeichen außer ASCII-Zeichen
{@} TUSTEP-Zeichen außer Buchstaben und Ziffern
{%} Zeichen, das hinter % als Akzentcodierung dienen kann
{\A} Beliebiger Großbuchstabe
{\a} Beliebiger Kleinbuchstabe
{&a} Beliebiger Buchstabe
{\0} Normale Ziffer
{&0} Normale Ziffer und hochgestellte Ziffer
? Beliebiges TUSTEP-Zeichen
* null bis beliebig viele TUSTEP-Zeichen
{#} Beliebige Zahl
{#n-m} Zahl mit Wert von n bis m
{!n-m} Zahl mit Wert kleiner als n oder größer als m

Häufigkeitsbedingungen:

{00} „Beliebig viele“
{n--m} „n bis m Elemente, möglichst viele“
{n-m} „n bis m Elemente, möglichst wenige"
{0} „Kann fehlen“

Veweise:

{+n=} n-tes Element von links
{-n=} n-tes Element von rechts

Achtung: Soll nach einem der Zeichen ? * [ ] { } \ selbst gesucht werden, so muss ein \ davor gesetzt werden (also z.B. \\ für den backslash). \ wird außerdem vor einen Buchstaben gesetzt, wenn dieser nur als Großbuchstabe (z.B. \A) oder nur als Kleinbuchstabe (z.B. \d) gefunden werden soll.

Beispiele:

 zn,,,|{\0}-bit|  Zeige Nur „beliebige Ziffer“ „-“ „bit“ (also z.B. die Zeichenfolgen „7-bit“ und „8-bit“)
   
 zn,,,|{00}{\0}-bit|  Zeige Nur „beliebig viele beliebige Ziffern“ „-“ „bit“ (also z.B. die Zeichenfolgen „7-bit“ und „32-bit)“
 zn,,,|{#}-bit|  Zeige Nur „beliebige Zahl" „-“ „bit“ (also z.B. die Zeichenfolgen „7-bit“ und „32-bit)“
   
 zn,,,|{2}{\A}|  Zeige Nur „zwei beliebige Großbuchstaben“
   
 zn,,,|{&a}.{0} {&a}.|  Zeige Nur „Beliebiger Buchstabe“ „Punkt“ „Blank (darf fehlen)“ „Beliebiger Buchstabe“ „Punkt“: Also z.B. die Zeichenfolgen „u.a.“, „u. a“, „z.B.“„z. B.“ - aber nicht, wenn zwei Blanks nach dem ersten Punkt stehen.
   
 zn,,,|{&a}.{0-00} {&a}.|  Zeige Nur „Beliebiger Buchstabe“ „Punkt“ „beliebig viele Blanks (dürfen fehlen)“ „Beliebiger Buchstabe“ „Punkt“: Also auch die Zeichenfolgen „u.a.“
   
 zn,,,|{\a}{\A}|  Zeige Nur „Beliebiger Kleinbuchstabe“ „Beliebiger Großbuchstabe“, also z.B. wie in „BenutzerInnen“, aber auch in Fehleingaben wie„HaUs“ oder „pflEgen“
   
 zn,,,|{\a}{\A}||{\a}\I\n||    Zeige Nur „Beliebiger Kleinbuchstabe“ „Beliebiger Großbuchstabe“, aber nicht „Beliebiger Kleinbuchstabe“ „großes I“ „kleines n“. Die „BenutzerInnen“ werden jetzt nicht mehr angezeigt.


5. Austauschen (Ersetzen) von Zeichenfolgen

Austauschanweisungen enthalten jeweils hinter den Suchzeichenfolge die zugehörigen Ersetzungszeichenfolgen. Die Syntax ist ansonsten die gleiche wie bei Suchzeichenfolgen. Ausnahmen, Platzhalter etc. können genauso verwendet werden.

Bei Eingabe von  a,,,|Suchzeichenfolge|Ersetzungszeichenfolge| wird der ganze Datenbestand nach Suchzeichenfolge durchsucht und diese (nach Rückfragen) durch Ersetzungszeichenfolge ersetzt.
Das Trennzeichen (im Beispiel „|“) ist frei wählbar und darf nicht in der Suchzeichenfolge oder der Ersetzungszeichenfolge vorkommen.

Beispiel:

 a,,,.7-bit.8-bit.  Tausche „7-bit“ durch „8-bit“ aus (Hier wurde der Punkt als Trennzeichen verwendet)
   
 a,,,|7-bit|7-Bit|   Tausche „7-bit“ (und „7-Bit“) durch „7-Bit“ aus
   
 a,,,|{\0}-bit|{+1=}-Bit|  Tausche „Beliebige Ziffer“ „-“  „bit“ durch„Gleiche Ziffer“ „-“ „Bit“ aus (also z.B. „6-bit“ durch „6-Bit“)
   
 a,,,|{#}-bit|{+1=}-Bit|   Tausche „Beliebige Zahl" „-“  „bit“ durch „Gleiche Ziffern“ „-“ „Bit“ aus (also z.B. „32-bit“ durch „32-Bit“)


6. Kopieren von Textbereichen

Syntax:
                
 k,Pos1,Pos2  Kopiert den Satz mit der Satznummer Pos1 hinter den Satz mit der Satznummer Pos2.
   
 k,(Pos1,Pos2),Pos3  Kopiert den Bereich von Satznummer Pos1 bis  einschließlich Satznummer Pos2 hinter den Satz mit Satznummer Pos3.


7. Löschen von Textbereichen

Syntax:

 l!  Löscht den Inhalt der gesamten Datei
   
 l!,Pos1  Löscht den Satz mit der Satznummer Pos1
   
 l!,(Pos1,Pos2 ) Löscht den Bereich von Satznummer Pos1 bis  einschließlich Satznummer Pos2.


8. Umstellen von Textbereichen

Syntax:

 u,Pos1,Pos2   Stellt den Satz mit der Satznummer Pos1 hinter den Satz mit SatznummerPos2 um.
   
 u,(Pos1,Pos2),Pos3  Stellt den Bereich von Satznummer Pos1 bis  einschließlich Satznummer Pos2 hinter den Satz mit Satznummer Pos3 um.


9. Umnmumerieren einer Datei

Syntax:
                            
 u,, Nummeriert die Datei neu durch, beginnend mit Satznummer n

Beispiel:  u,,1.1 



10. Bildschirm teilen

Das Editor-Fenster kann horizontal oder vertikal geteilt werden. In den beiden Teilfenstern können Teile der selben Datei oder verschiedene Dateien gezeigt und bearbeitet werden.


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Letzte Revision: 08. August 2003 / 14. Januar 2013 / 27. Februar 2017 - pagina GmbH, 72070 Tübingen.