Protokoll des 24. Kolloquiums über die Anwendung der
Elektronischen Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen vom 13. Februar 1982

 

Allgemeine Informationen

Eine aktualisierte Fassung der "Bibliographie: EDV im Editionswesen" von Wilhelm Ott ist in der Zeitschrift "Sprache und Datenverarbeitung" Bd. 4 (1980) Heft 2, S. 179-184 erschienen.

Wilhelm Ott berichtete kurz über das ALLC-Kolloquium vom 17./18.12. 1981 in Oxford und über die dort installierte KDEM-Omnifont-Lesemaschine und Setzmaschine.
 

Jürgen Moll (Institut für Anorganische Chemie)

Erstellung, Aktualisierung und Erschließung einer umfangreichen Projekt-Bibliographie im Fach Chemie

Die klassische Art einer Projektbibliographie - das Exzerpieren von Literaturartikeln auf Karteikarten und anschließende Ablage im Karteikasten - weist eine Vielzahl von Mängeln auf. An erster Stelle steht die Frage des Ablagesystems. Am wichtigsten (und am häufigsten) ist die Entscheidung zwischen folgenden Varianten:
  1. Ablage alphabetisch nach Autoren
    Problem bei mehreren Autoren: Nach welchem Autor soll abgelegt werden?
  2. Ablage chronologisch; innerhalb eines Jahres wie a.
  3. Ablage nach Schlagwörtern
    Problem bei mehreren Schlagwörtern: Ablage mehrfach oder nach "Hauptschlagwort"
  4. Ablage nach jedem Autor und jedem Schlagwort
    Bei c. und d. Problem der Kartenmenge, d.h. ohne Anwachsen der "gespeicherten" Information in der Regel enormes Anwachsen der Datenträger (Karteikarten).
Eine heutigentags nicht zu unterschätzende parallele Problemstellung ist die sinnvolle Ablage von (Literatur-)Kopien, wobei innerhalb eines Arbeitskreises eine Kopienflut, z.B. durch Mehrfachkopien, eingedämmt werden soll.

Unabhängig von der speziellen Problemstellung unterschiedlicher Arbeitskreise kann mit Hilfe der EDV die Frage der Ablage so geklärt werden, daß die einzelnen Einträge (Literaturstellen) fortlaufend, d.h. mit einer fortlaufenden Nummer versehen, gespeichert werden. Wurde zu einem Eintrag eine Kopie angefertigt, so wird diese mit derselben Nummer "gelabelt" und parallel abgelegt. Ein solches fortlaufend numeriertes Ablagesystem ist bei EDV-unterstützten Bibliographien sinnvoll, da die Erschließung hier nicht über die Vervielfältigungen eines Eintrags und dessen vielfache Ablage erfolgt. Vielmehr kann über die fortlaufende Nummer bei jeder Erschließungsart auf eine Stammdatei (Stammbibliographie) zurückgegriffen werden.

Vor der Frage der Erschließung sollen die Kriterien für eine solche Stammdatei diskutiert werden. Die allgemeine Erfahrung, daß jedes Unterfangen laufend besser überblickt werden kann, und vor allem, daß immer wieder neue Fragestellungen auftreten können (und werden), stellt die Forderung an die Stammdatei einer Projektbibliographie, daß solche nachträglichen Wünsche nach Möglichkeit realisiert werden können. Deshalb sollte das Schema der Stammdatei genügend Kategorien aufweisen.

Aus der Sicht der elektronischen Datenverarbeitung muß jeder Stammeintrag klar strukturiert sein. Aus der Sicht der Erschließung einer Bibliographie muß jeder Stammeintrag auch genügend Kategorien enthalten, die allerdings nicht bei jedem Eintrag belegt sein müssen. Beispielsweise kann in der Regel dann auf ein Abstract eines Artikels verzichtet werden, wenn der Artikel auf andere Art jederzeit greifbar ist.

Die vorgestellte Chemie-Bibliographie unterscheidet bei der Erstellung pro Eintrag folgende Kategorien:

a. fortlaufende Nummer mit Kennzeichnung für den Beginn eines neuen Eintrags #1247
b. Autoren des Artikels & A
c. die eigentliche "Literaturstelle", d.h. Angabe von Zeitschrift, Jahrgang, Heft, Jahr und Seitenzahlen & L
d. Titel der Veröffentlichung & T
e. ein Abstract (Zusammenfassung, Inhaltsangabe) & Z
f. selbstvergebene Schlagwörter & W
g. Hinweis auf die Sprache, in der der Artikel abgefaßt ist & S
h. Postanschrift des Autors & I
i. ein Überbegriff (z.B. Anorganische oder Organische Chemie) & Y
j. ein Unterbegriff (z.B. Kupfer, Uran) & U
k. eine Quellenangabe & Q
l. eine Codierung nach einem Klassifikationssystem (hier in Anlehnung an den Chemischen Informationsdienst)   & C
m. Standorthinweis für eventuelle Kopien & K

Für jeden Eintrag muß eine sinnvolle Auswahl für die Belegung der Kategorien getroffen werden.

Für die Erschließung einer Projektbibliographie gilt, daß die Qualität der Erschließung nicht höher sein kann als die Qualität des Stammeintrags. Das Grundprinzip jeder Erschließungsliste ist, daß eine Kategorie alphabetisiert wird und daß in einer solchen alphabetischen Liste die fortlaufende (Referenz-)Nummer des Eintrags in der Stammdatei mit aufgeführt ist. Man kommt so zu überschaubaren Listen, die sehr schnell einen Zugriff zur Stammdatei und damit zu allen vorhandenen Informationen ermöglichen. Je nach Umfang der Projektbibliographie können in der alphabetischen Erschließungsliste außer der Nummer noch weitere Informationen (z.B. Titel oder Stichwörter) mit angegeben sein, so daß ein noch schnellerer Zugriff auf den tatsächlich gesuchten Artikel erfolgen kann.

Wichtige Erschließungslisten sind:

  1. ein Autorenregister
  2. ein Schlagwortregister
  3. ein KWIC-Index der Titel
  4. ein Stichwortkatalog unter Verwendung der in den Titeln und Abstracts vorhandenen Stichwörter.
Für ein Schlagwortregister in der Chemie soll angemerkt werden, daß per Computerprogramm Formelsymbole (z.B. Cu) und "Klartext" (Kupfer bzw. Copper) auf ein Schlagwort zurückgeführt werden sollten, damit (in diesem Beispiel) nicht sowohl unter Cu als auch im Alphabet unter Copper und Kupfer gesucht werden muß. Der Umfang (Zahl der Einträge) und die fachliche Breite (Chemie allgemein; nur Anorganik; nur Organik; nur Biochemie) und der Benutzerkreis sind letztlich bestimmend für die genaue Form einer Bibliographie. So kann mit zunehmendem Umfang eine "Erschließung mit Bedingungen" sinnvoll werden (Schlagwort Alkohol nur dann, wenn gleichzeitig Schlagwort Bier vorgegeben wurde).

Der Umfang der Bibliographie ist auch für die Frage der Aktualisierung entscheidend. Bei umfangreichen Bibliographien wird man nur in größeren Abständen (z.B. halbjährlich) Gesamterschließungslisten erstellen. In zeitlich kürzeren Abständen können dann Ergänzungslisten erstellt werden, die nur die seit der letzten Gesamtliste hinzugekommenen Einträge berücksichtigen. Versteht man unter Aktualisierung den Nachtrag neuer Literaturzitate, so sollte diese auch von Nichtspezialisten durchführbar sein. Ein Programm muß jeden Eintrag auf die Vollzähligkeit der Kategorien prüfen und gegebenenfalls fehlende Kategorien ergänzen oder eine Fehlermeldung erstellen. Außerdem sollten bei der Aktualisierung zur Arbeitserleichterung einige Hilfslisten zur Verfügung stehen:

  1. Verzeichnis der bisher benutzten Schlagwörter (um die Anzahl gering zu halten)
  2. bei Auswahl von Literaturstellen aus Abstract-Zeitschriften: Verzeichnis der Quellenangaben aus Kategorie & Q (zur Vermeidung von Mehrfacherfassungen)
  3. Verzeichnis der in der Projektbibliographie benützten Abkürzungen der Zeitschriftennamen zur Vereinheitlichung dieser Abkürzungen.
Eine EDV-unterstützte Projektbibliographie der hier beschriebenen Art löst die eingangs genannten Probleme. Darüber hinaus kann sie dem Wissenschaftler wesentliche Hilfsdienste leisten; dabei kann jede Kategorie als Ausgangspunkt für eine gesonderte Erschließung der gesamten Projektbibliographie dienen:
  1. Eine chronologisch sortierte Liste der Projektbibliographie kann die wissenschaftliche Entwicklung des betr. Fachgebietes und der darin enthaltenen einzelnen Forschungsrichtungen und -projekte erschließen.
  2. Ein alphabetisches Verzeichnis der Literaturstellen (Kategorie & L) gibt beim Lesen von Artikeln sehr schnell darüber Aufschluß, ob ein dort zitierter Artikel bereits in der Projektbibliographie enthalten ist (aus der Praxis des Verfassers eine der wichtigsten Erschließungslisten).
  3. Bei der Abfassung von eigenen Veröffentlichungen können die Nummern der Projektbibliographie in den fortlaufenden Text als Reference eingesetzt werden; nach Abschluß des Manuskripts werden diese Literaturstellen neu fortlaufend durchnumeriert. Das Literaturverzeichnis für die Veröffentlichung wird erstellt, indem die erforderlichen Literaturstellen per Programm aus der Projektbibliographie herauskopiert werden.
Nachdem die wichtigsten Aspekte dieser Projektbibliographie vorgestellt sind, hier noch eine kurze Zusammenfassung:

Eine Projektbibliographie sollte fortlaufend numeriert und klar in ausreichend viele Kategorien strukturiert sein. Eine Erschließung (Autorenregister, Stichwortregister, Schlagwortregister, KWIC-Index) sollte auf die (einzige) Stammdatei zurückgreifen. Bei der Erstellung ist ein Schlagwortverzeichnis sinnvoll, das ein Ausufern der Schlagwortanzahl verhindern helfen kann. Für weitere Anwendungen ist ein alphabetisches Literaturstellenverzeichnis besonders effektiv, da es knapp, übersichtlich und eindeutig schon registrierte Einträge festhält.
 

Diskussion

Die Projektbibliographie umfaßt zur Zeit etwa 1200 Literaturzitate. Die monatliche Zuwachsrate liegt zwischen 50 und 80 Literatureinträgen. Die Listen zur Erschließung der Bibliographie haben zur Zeit einen Gesamtumfang von etwa 250 Seiten (KWIC-Index: ca. 100 Seiten; Autorenliste: ca. 60 Seiten). Die Projektbibliographie wurde mit Hilfe von TUSTEP erstellt. Der Einsatz eines Datenbanksystems wurde nicht angestrebt aus verschiedenen Gründen (zu großer Aufwand; zu hohe Kosten; eingeschränkter Rechnerzugang; Listenbenutzung ist einfacher und schneller). Eine an sich erwünschte Kombination von Schlagworten bei der Literatursuche ist noch nicht realisiert, aber mit Hilfe von TUSTEP ohne großen Aufwand jederzeit durchführbar.

 

Die griechischen Handschriften der deutschen Humanisten. EDV-gestützte Katalogisierung und Erschließung der Bestände deutscher Bibliotheken


 

Dieter Harlfinger (Seminar für Klassische Philologie, FU Berlin)

Vorstellung des Projektes

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell getragene Forschungsprojekt richtet sich auf die Neukatalogisierung griechischer Handschriftenbestände in Bibliotheken des deutschsprachigen Raums und bedient sich dabei der Erkenntnisse und Methoden der modernen Paläographie und Kodikologie. Neben der inhaltlichen Erschließung der vor allem für Klassische Philologie, Theologie, Patristik, Byzantinistik und Neogräzistik relevanten handschriftlichen Materialien geht es auch um die Förderung der Grunddisziplin Paläographie und der verschiedenen Aspekte der gräzistischen Humanismusforschung.

Die Untersuchungen konzentrieren sich vorerst auf die durch ihre Vielfalt und zum Gutteil durch die weitgespannten Interessen des Späthumanisten Martin Crusius geprägte Sammlung der Universitätsbibliothek Tübingen (nächster Schwerpunkt: Basel). Das mit Hilfe des Tübinger Zentrums für Datenverarbeitung von Friedrich Seck (Universitätsbibliothek Tübingen) entwickelte Drucklegungsprogramm wird eine optimale Publikation der Forschungsergebnisse gewährleisten und für künftige Unternehmungen mit ähnlichen Fragestellungen als Muster dienen können.
 

Thomas Wilhelmi (FU Berlin)

Die 7000 Predigtnachschriften von Martin Crusius

Martin Crusius (1526-1607) schrieb in den Jahren 1562-1604 in der Tübinger Stiftskirche 7000 in deutscher Sprache gehaltene Predigten in griechischer Sprache resümierend mit. Die Predigten berühmter Theologen (Brenz, Heerbrand, Schnepff, Andreae usw.) sind so beinahe lückenlos und überaus exakt überliefert. Einen Teil dieser griechischen Predigten edierte Crusius in seiner "Civitas coelestis" (1578/1587) und in "Corona Anni" (1602-1603). Die zahlreichen Randnotizen in den Predigtbänden - sie sind von großer Wichtigkeit für die landesgeschichtliche Forschung - werden möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt ediert.

Die Predigtnachschriften werden nach folgendem Schema inventarisiert: Band, Nummer der Predigt (ggf. mit x = Hinweis auf Randnotizen), Seiten, Datum, Prediger, Bibeltext (bzw. Katechismus, Lieder, Themata), ggf. Nachweise in "Corona Anni", möglicherweise auch Nachweise gedruckter (deutscher) Predigten. Zu den Predigern und Bibelstellen werden Register erstellt.
 

Friedrich Seck (Universitätsbibliothek Tübingen)

Einsatz der TUSTEP-Programme bei der Inventarisierung der Predigtnachschriften von Martin Crusius

Folgende Gründe sprechen auch unabhängig von der Eigenart dieses Katalogs für den Einsatz des Satzprogramms bei der Herstellung eines Handschriftenkatalogs:
  1. Unabhängigkeit vom Setzer, Korrekturmöglichkeit noch wenige Tage vor dem Satz
  2. Vermeiden mehrfachen Abschreibens (Fehlerquelle)
  3. Kostenersparnis besonders bei schwierigem Satz (Fußnoten, Griechisch)
  4. Vorteile bei der Registererstellung.
Die besondere Struktur der Predigtdaten legt zudem den Einsatz der EDV schon bei der Erfassung nahe. Jede Predigt wird durch folgende Angaben charakterisiert, die in einer, höchstens zwei Zeilen Platz finden: laufende Nummer, Nummer bei Crusius, Seitenzahl, Datum, Prediger, Predigttext und ggf. Nachweis eines Drucks. Die Zahlenreihen am Anfang der Einträge sind besonders fehlerträchtig; sie sollten deshalb nach Möglichkeit einer automatischen Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.

Die Listen können und müssen aus Ersparnisgründen tabellarisch gesetzt werden. Da die Elemente der Beschreibung jeweils in der gleichen Reihenfolge wiederkehren, genügt bei der Erfassung ein identisches Trennzeichen zwischen den Elementen. Dafür wurde hier die Zeichenfolge // gewählt. Zusätzliche Vereinfachungen bei der Erfassung: fehlende Jahreszahl wird aus dem vorangehenden Eintrag übernommen; der Predigername kann durch = = ersetzt werden, wenn er mit dem des vorangehenden Eintrags übereinstimmt. Die laufende Nummer wird automatisch erzeugt.

Die erfaßten Daten werden durch einen zweifachen Aufruf des TUSTEP-Bausteines TXTKOPIERE aufbereitet und dabei u.a. in folgender Weise verändert:

  1. Einsetzen der laufenden Nummer
  2. Ersetzen der Trennzeichen // durch Satzsteuerzeichen (Makros)
  3. Übernahme fehlender Jahreszahl aus dem vorangehenden Eintrag
  4. Übernahme des Predigernamens, falls durch = = vertreten, aus vorangehendem Eintrag
  5. Umstellung von Crusius-Nummer und Seitenangabe
  6. Umstellen von Textelementen nach Fortsetzungszeilen-Kommandos an den Schluß des Eintrags
  7. Vorbereiten des Registereintrags für den Prediger
  8. Auffüllen einstelliger Tages- und Monatszahlen mit Spatien oder Nullen.
Zugleich werden folgende Plausibilitätsprüfungen vorgenommen (ggf. erfolgt differenzierte Fehlermeldung):
  1. Trennzeichen // genau 4 oder 5 Mal vorhanden?
  2. Undefinierte Makros?
  3. Predigername vorhanden und in vorgegebener Liste enthalten?
  4. Seitenzahlen nicht fallend und nicht springend?
  5. Datum vorhanden, korrekt und nicht fallend?
Beispiel für erfaßte Daten:

24-26//12//18.7.1591 vesperi//Sigwart//Ios 11
26-28//13x//22.7.//= =//Act 11
29-32//14x//23.7.//= =//Gen 47 ttt
32//15//25.7.//Heerbrand//Matth 7
33-34//16//25.7. vesperi//Dachtler//Rom 8

Nach der Verarbeitung:

&.ta1 &.tc12 &.ts24-26 &.td18.= =7.1591 vesperi &.tpSigwart ¢i+ pSigwart, Johann Georg ¢i- &.ttIos 11
&.ta2 &.tc13 &.t*26-28 &.td22.= =7.1591 &.tpSigwart ¢i+ pSigwart, Johann Georg ¢i- &.ttAct 11
&.ta3 &.tc14 &.t*29-32 &.td23.= =7.1591 &.tpSigwart ¢i+ pSigwart, Johann Georg ¢i- &.ttGen 47 &.ac^+
&.ta4 &.tc15 &.ts32 &.td25.= =7.1591 &.tpJ. Heerbrand ¢i+ pHeerbrand, Jakob ¢i- &.ttMatth 7
&.ta5 &.tc16 &.ts33-34 &.td25.= =7.1591 vesperi &.tpDachtler ¢i+ pDachtler, Jakob ¢i- &.ttRom 8

In dieser Form sind die Daten nach Abtrennen der Fußnoten Quelldatei für das Satzprogramm.

In ihrer gleichartigen Struktur bei meist chronologischer Abfolge sind die Predigtnachschriften von Crusius ein besonders geeignetes Beispiel für den Einsatz der EDV als Hilfe bei der Erfassung und Verarbeitung von Texten innerhalb eines bibliothekarischen Projekts.

 
(Die Kurzfassungen der Referate wurden von den Referenten zur Verfügung gestellt.)


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Übersicht über die bisherigen Kolloquien
tustep@zdv.uni-tuebingen.de - Stand: 23. August 2002