James Joyce "Ulysses". A critical and synoptic edition.
Prepared by Hans Walter Gabler.
3 Volumes.
New York and London: Garland Publishing Inc. 1984
A traditional edition that attempts to reconstruct one original text does not do justice to the diverse textual tradition of Rabbinical texts. The form of a column synopsis, therefore, was selected for the edition of the Story of the Ten Martyrs. In addition to the basic manuscripts in the text section, variants from other manuscripts are presented in an apparatus. Textual similarities in the individual lines are given special consideration in this edition, whereas the same sections are placed side-by-side in the synopsis to the Hekhalot literature. The TUSTEP programs were more extensively used for compilation of the line synopsis of an edition of the Geniza fragments to the Hekhalot literature than for the column synopsis.
Bei der Durchsicht der Handschriften zu der Geschichte von den Zehn Märtyrern (Ma'ase 'Asara Haruge Malkhut) zeigte sich bald, daß eine herkömmliche Ausgabe - ein Text mit Apparat - der Vielfalt der Textüberlieferung nicht gerecht werden würde. Die neunzehn Handschriften, die für eine Textedition zu berücksichtigen sind, verteilen sich auf zehn verschiedene Rezensionen: fünf, zu denen es jeweils nur einen Textzeugen gibt, und fünf, zu denen mehrere Handschriften vorliegen. Die kürzeste Rezension umfaßt 800 Wörter, die längste 7300 Wörter. Der Charakter dieser Rezensionen sollte bei einer Edition erhalten bleiben und nicht in einem Apparat verschwinden.
Aus diesem Grund bot sich eine synoptische Darstellungsform an. Da in einigen Partien die Texte ziemlich stark voneinander abweichen, schien es günstiger zu sein, die Texte in der Form einer Spaltensynopse mit einem kritischen Apparat zu edieren, als die Form einer Zeilensynopse zu wählen.
1.1.1. Der Apparat
Die Handschriften wurden nicht manuell kollationiert,
sondern alle Handschriften wurden in vollem Umfang
maschinenlesbar erfaßt. Gab es für eine Rezension mehrere
Handschriften, so wurde die Grundhandschrift mit den
anderen Handschriften maschinell verglichen. (Zu den
Problemen des maschinellen Vergleiches siehe die
Kurzfassung meines Referates beim
12. Kolloquium vom 2.7.1977:
"Maschineller Vergleich von Textzeugen zur Vorbereitung einer kritischen Edition".)
Anschließend konnten die Varianten zusammensortiert und
maschinell mit den Kennungen versehen werden, die für eine
Weiterverarbeitung notwendig waren. Auch die Angaben für
einen Handschriftenapparat - wie Folioangaben, Streichungen
und Korrekturen - konnten maschinell aus den Texten
zusammengestellt werden, während die Angaben für den
Parallelstellenapparat in einer Datei aufgenommen
wurden, die dann weiterverarbeitet wurde.
1.1.2. Der Text
Beim Text stellten sich drei grundsätzliche Probleme:
Zu 2.:
Textgleichheit in den Spaltenzeilen war am
einfachsten über die Zahl der Wörter zu erreichen. Um
die gleiche Wortzahl in allen Texten zu erreichen, wurden
die Texte alle untereinander verglichen und die
fehlenden Wörter dann mit einer Kennung, die die
spätere Eliminierung im Druck ermöglichte, eingetragen.
Zu 3.:
Wegen Umstellungen des Textes in den einzelnen
Rezensionen mußte der Text für die Synopse versetzt
werden. Dies erfolgte immer in beide Richtungen, so daß
an jeder Stelle ein synoptischer Überblick möglich
ist und andererseits auch der Duktus einer Rezension erhalten
blieb. Die versetzten Stücke wurden in einer kleineren Type gedruckt.
Bei der Verarbeitung der einzelnen Sätze wurden drei Typen von Text unterschieden. Auch diese Differenzierung geschah über die Satznummer:
1.1.3. Die Programme
Folgende Angaben können über Parameter gesteuert werden:
Die Synopse zur Hekhalot-Literatur ist Teil eines Projektes zur Erforschung und Erschließung der sogenannten esoterischen Literatur des rabbinischen Judentums, das von Peter Schäfer in Köln im Herbst 1978 begonnen wurde. Da es zu diesen Texten der frühen jüdischen Mystik noch keine kritischen Ausgaben gibt - auch eine Abgrenzung der Texte, die zu dieser Literatur zu zählen sind, ist noch offen - wurden zunächst sieben Handschriften in einer Synopse zugänglich gemacht. Diese Handschriften bildeten neben vier weiteren Handschriften und den Geniza-Fragmenten dann auch die Basis für eine Konkordanz (siehe unten).
Bei dieser Synopse wurde kein kritischer Apparat
benötigt, da die sieben Handschriften nebeneinander
abgedruckt wurden. Dafür wurden die Texte in Paragraphen
(= Synopsensätze) unterteilt, die dann mit dem
Synopsenprogramm weiter verarbeitet wurden.
Zusätzlich zur Synopse der sieben Handschriften sollten Fragmente zur Hekhalot-Literatur aus der Kairoer Geniza publiziert werden, da sie zum Teil aus einer beträchtlich früheren Zeit stammen. Um die Textvarianten in den Partien, in denen sich der gleiche Text auch in der Synopse findet, auf einen Blick zu zeigen, erschien eine Zeilensynopse als geeignete Darstellungsform. Die Arbeiten für diese Zeilensynopse gestalteten sich um einiges einfacher als die für die Spaltensynopse, da mehr Arbeitsvorgänge durch TUSTEP-Programme abgedeckt waren. Der Arbeitsaufwand dürfte bei beiden Formen aber wohl gleich groß sein. Der Arbeitsablauf gestaltete sich wie folgt:
Im Rahmen des oben erwähnten Hekhalot-Projektes wurde als
Hilfsmittel für die weitere Arbeit eine Konkordanz erstellt.
1. Die Auswahl des Textes
2. Die Abkürzungen
3. Der Kontext
4. Die Lemmatisierung
Mit einigen Ausnahmen konnten alle Arbeiten mit TUSTEP
durchgeführt werden. Da TUSTEP im Laufe der Zeit
erweitert wurde, können inzwischen einige eigene
FORTRAN-Programme durch TUSTEP-Programme ersetzt werden.
Am aufwendigsten von den eigenen FORTRAN-Programmen war
das Programm für die Spaltensynopse, und zwar vor allem
wegen der verschiedenen Apparate.
Die erwähnten Arbeiten sind inzwischen erschienen:
1. Problemstellung
Gegenstand dieser Untersuchung aus dem Tübinger
Sonderforschungsbereich 8 "Spätmittelalter und
Reformation" ist die Analyse historischer
Meinungsbildungsprozesse am Beispiel der frühen Phase der
Reformation in Deutschland. Zu den wichtigsten Bedingungen
für deren Erfolg zählen das spontane Interesse für die von
den Reformatoren aufgeworfenen Fragen, die Bereitschaft
zur Annahme der reformatorischen Lehren und die
bereitwillige Unterstützung der Reformatoren durch eine
alle sozialen Schichten umfassende, rasch wachsende
Anhängerschaft. Die primären Werkzeuge für den dazu
nötigen tiefgreifenden Meinungs- und Bewußtseinswandel
waren vor allem die reformatorische Predigt und die
Propaganda durch Flugschriften. Predigt und Flugschriften
fungieren in diesem die ganze Gesellschaft involvierenden
Kommunikations-Prozeß als zwei in ihrer Wirkungsweise
sehr unterschiedliche Kommunikations-Medien: Die
Flugschrift wirkt dabei als ein
Massenkommunikationsmittel, das seine Botschaft in
gedruckter Form tendenziell an die gesamte Öffentlichkeit richtet.
Genauer zu untersuchen sind in diesem Zusammenhang vor
allem drei Aspekte der Funktion von Flugschriften als
meinungsbeeinflussendes Massenmedium des frühen 16. Jahrhunderts:
2. Die Struktur der Flugschriftenpublikation
Anhand einer Auswertung bestimmter bibliographischer Daten
(der sog. bibliographischen "fingerprints") darf für
das deutsche Sprachgebiet zwischen 1501 und 1530 mit einer
Flugschriftenpublikation von bis zu 12.000 Ausgaben
gerechnet werden. Als durchschnittliche Auflagenhöhe für
diese Art von Drucken am Beginn des 16. Jahrhunderts wird
man - bei aller Unsicherheit, die in dieser Frage
beim jetzigen Forschungsstand noch festzustellen ist -
wohl eine Zahl von etwa 1.000 Exemplaren annehmen dürfen.
Zwischen 1501 und 1530 dürften daher im deutschen
Sprachgebiet bis zu 12 Millionen Flugschriftenexemplare
verbreitet worden sein. Bei einer mutmaßlichen
Einwohnerzahl von ca. 12 Millionen entfiel also im
Durchschnitt etwa ein Exemplar auf jeden Bewohner des
Reiches. Berücksichtigt man nun die Tatsache, daß nur
etwa fünf Prozent der Bevölkerung lesen konnten, so ergibt
sich ein Verhältnis von ca. 20 Flugschriftenexemplaren
für jeden Lesefähigen.
Ein etwas differenzierteres Bild von der Dynamik der
Meinungsbeeinflussung durch Flugschriften läßt sich
gewinnen, wenn man anhand einer Zufallsauswahl (von etwas
über 3.000 verschiedenen Ausgaben) das unterschiedliche
Volumen der Flugschriftenpublikation in den einzelnen
Jahren 1501 bis 1530 in einem Diagramm darstellt. Da die
zugrundegelegte Auswahl immerhin ca. 25 Prozent der
mutmaßlichen Gesamtproduktion umfaßt, darf dabei mit
einem sehr hohen Maß an Repräsentativität gerechnet werden.
Die Hauptergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
3. Die thematischen Schwerpunkte der Flugschriftenpublizistik
Aus einem repräsentativen Sample läßt sich eine empirisch
abgesicherte Häufigkeitsskala der in den Flugschriften
behandelten Themenbereiche feststellen. Dabei stehen
Themen aus dem Bereich "Theologie und Kirche" in einem
nicht vermuteten Ausmaß und in einer nicht geahnten
zeitlichen Kontinuität im Mittelpunkt des Interesses.
Es folgen Themen aus den Bereichen "Politik und
Recht", "Wissenschaft und Bildung", "Gesellschaft und
Kultur" sowie "Wirtschaft" (in dieser Reihenfolge).
Auffällig ist ferner, daß inhaltliche Präferenzen der
Flugschriftentexte deutlich mit den einzelnen Phasen
unterschiedlich dichter Flugschriftenproduktion
korrelieren. Dabei verschwinden zum Beispiel in der Phase
des Flugschriftenbooms (1520 bis 1526) die sonst zu
beobachtenden thematischen Unterschiede zwischen
deutschen und lateinischen Flugschriften.
4. Die Wirksamkeit der Flugschriftenpropaganda
Zeitgenössische Quellenzeugnisse sind für die Behandlung
dieses Aspektes noch seltener zu finden als für die Frage
nach dem Umfang der Flugschriftenproduktion.
Die primäre historische Leistung des Mediums Flugschriften
liegt in der schnellen Anhebung des allgemeinen
Informationsniveaus über die brennenden Fragen der Zeit.
Die Flugschriften waren es auch, die die weitgehend noch
unbestimmten Einstellungen in der Bevölkerung, die sich
als Verunsicherung, Unzufriedenheit, Reformverlangen
umschreiben lassen, inhaltlich präzisierten und sie
dadurch erst zu konsens- und dissensfähigen Gegenständen
der öffentlichen Meinung ausprägten.
Die wohl wichtigste Leistung der Flugschriften ist
aber die Schaffung einer sowohl umfassend und
differenziert wie auch weitgehend gleichförmig
informierten Anhängerschaft der führenden Reformatoren.
Die Entstehung einer politisch wirksamen reformatorischen
Bewegung und die Herausbildung relativ homogener
theologischer Richtungen wären ohne die "ideologisch"
normierende und dadurch gruppenstabilisierende Funktion
der Flugschriften nicht oder zumindest nicht mit so
bahnbrechender Energie möglich gewesen.
5. Der EDV-Einsatz im Rahmen der vorliegenden Studie
Das sog. "Fingerprinting"-Verfahren wurde in den frühen
70er Jahren in England entwickelt, um durch eine kurze,
aber eindeutige Identifikation der verschiedenen Ausgaben
(oder Auflagen) alter Drucke möglichst einfach die
Frühdruck-Bestände verschiedener Bibliotheken miteinander
vergleichen zu können. Auszugehen ist dabei von der
Beobachtung, daß in der Handpressenzeit beim Neusatz
eines gedruckten Textes, vor allem bei den
Zeilenbrüchen, in aller Regel kleinere oder größere
Abweichungen auftreten - selbst dann, wenn
Imitationsdruck beabsichtigt war.
Definiert man nun für alle zu vergleichenden Drucke
einheitliche "Teststellen" und erfaßt die dort
abgedruckten Zeichen, so erhält man eine Art
Identifikations-Code, den Fingerprint. Diejenigen
Exemplare früher Druckschriften, deren Fingerprint
übereinstimmt, repräsentieren mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit dieselbe Ausgabe.
Mit TUSTEP-Programmen können diese Daten so manipuliert
werden, daß nach einer alphabetischen Sortierung die
identischen Fingerprints erkannt werden. Die
Dubletten-Einträge können dann markiert und gezählt
werden. Zieht man aus den Grunddaten, die man vorher in
eine Zufallsreihenfolge gebracht hat, eine Anzahl von
Stichproben, deren Mächtigkeit man um jeweils 1.000
Exemplare steigert, so kann man die absolute Zahl und den
relativen Anteil der Duplikate innerhalb jedes Samples
feststellen. Die gemessenen Werte lassen sich in ein
Koordinatensystem eintragen und zu einer Kurve verbinden.
Wenn man diese extrapoliert, kann man sodann den Punkt
feststellen, bei dem in je 1.000 neuen Datensätzen nur
noch Dubletten auftreten. Aus der dort erreichten
Grundmenge und der darin enthaltenen Dubletten-Quote ist
schließlich die Zahl der (noch erhaltenen)
unterschiedlichen Flugschriftenausgaben zu ermitteln.
Alle Arbeiten wurden auf dem Rechner TR 440 durchgeführt.
Es wurden ausschließlich TUSTEP-Programme benutzt.
Gottfried Reeg (Berlin)
Konkordanz zur Hekhalot-Literatur
Summary:
Concordance to the Hekhalot Literature
A concordance was compiled from the two editions of the
Hekhalot literature mentioned above. One comprehensive
manuscript was taken as the basic text, only important
variants from the other manuscripts are considered in the
concordance. Lemmatization was possible with the TUSTEP
program KOPIERE.
Um jede Belegstelle für ein Wort in der Synopse bzw.
in den Handschriften zu finden, genügt es, den
vollständigen Text einer Handschrift als Grundlage zu
nehmen und aus den übrigen Handschriften nur die wichtigen
Varianten und das Sondergut hinzuzunehmen. Deshalb wurden
alle Handschriften mit dem Grundtext automatisch
verglichen; im Vergleichsergebnis wurden die
aufzunehmenden Varianten gekennzeichnet. Als Kriterium dafür galt, ob der Eintrag zum gleichen Lemma zählte oder nicht. Bei
Engel- oder Gottesnamen wurden jedoch alle Varianten berücksichtigt.
Es wurde ein Register der Abkürzungen erstellt, die für
die Konkordanz in mehrere Wörter zerlegt werden mußten.
Diese Abkürzungen wurden im Register aufgelöst und in
dieser Form anhand der Wort- und Satznummern in den
Text eingetragen. Erst dann wurde der Text für die Konkordanz zerlegt.
Schon bei der Aufnahme der Handschriften wurde der Text in
Sinnabschnitte (= Kontext) unterteilt, um eine
willkürliche Abtrennung des Textes zu vermeiden. Je
einem Kontext entsprach ein Satz in der Datei, der
außerdem die Paragraphennummer aus der Synopse, ein
Kürzel für die Handschrift und die Zeilenzählung der
Handschrift enthielt. Diese Datei wurde in Wörter
zerlegt. Nach der Sortierung wurde dann jeder
Worteintrag anhand der Satznummer mit dem Kontext aus der
Kontextdatei versehen.
Da für eine Lemmatisierung kein Lexikon zur Verfügung
stand, wurden bei der Textaufnahme die Vorsilben
abgetrennt, um ein maschinelles Bestimmen der Formen zu
erleichtern. Mit dem TUSTEP-Programm KOPIERE und der dort
zur Verfügung gestellten Leistung, Muster von
Zeichenfolgen zu bestimmen, gelang es, die Formen
weitgehend maschinell zu bestimmen.
Schlußbemerkungen
Die hebräischen Texte wurden in allen hier beschriebenen
Projekten nach der im Tübinger Rechenzentrum üblichen
Codierung erfaßt, bei der jedem hebräischen ein
deutscher Buchstabe entspricht; die Endbuchstaben werden
wie die Umlaute im Deutschen behandelt. Diese
Umschrift läßt sich schnell erlernen und ist dann ohne
weiteres lesbar. Bei der Verarbeitung wurden die Texte
dann wie "normale" Texte behandelt. Erst für den Satz
oder für einen gelegentlichen hebräischen Ausdruck
wurden die Texte dann innerhalb der Zeile umgedreht, so
daß sie von rechts nach links lesbar sind.
Hans-Joachim Köhler (SFB 8: Spätmittelalter und Reformation)
Möglichkeiten und Ergebnisse quantitativer Auswertung frühreformatorischer Flugschriften
Summary
A potentially complete (printed) bibliography of all
pamphlets in German and Latin, puhlished between 1501 and
1530 within the Holy Roman Empire is in preparation,
containing also extensive bibliographical information
on the various imprints and details of the content of the
individual texts.
This paper discusses their role in the
communication process of the early Reformation period
in Germany and focusses on questions like
The method applied is the quantitative analysis of both
bibliographical and content information derived from a
representative sample of early 16th century pamphlets. The
selection of pertinent data, sorting and matching, and
the (rather basic) statistics were done by TUSTEP routines.
Hinweis
Eine ausführliche Fassung dieses Referates wurde im
Rahmen des Kolloquiums "Martin Luther: Probleme
seiner Zeit", das der Tübinger Sonderforschungsbereich
"Spätmittelalter und Reformation" im Oktober 1983
veranstaltet hat, vorgetragen. Die gehaltenen Vorträge
sind publiziert in:
Press, Volker (Hg.):
Darin das genannte Referat:
Martin Luther: Probleme seiner Zeit.
Stuttgart: Klett-Cotta 1986.
Köhler, Hans-Joachim:
Die ungekürzten Texte der verschiedenen
Flugschriften-Editionen werden seit 1978 in einer
Microfiche-Reihe publiziert (Inter Documentation Company,
Zug/Schweiz).
Erste Schritte zu einem Meinungsprofil der frühen Reformationszeit.
S. 244-281.
(Die Kurzfassungen der Referate wurden von den Referenten zur Verfügung gestellt.)
Zur
Übersicht über die bisherigen Kolloquien