Aus dem Protokoll des 65. Kolloquiums über die Anwendung der
Elektronischen Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen vom 18. November 1995

 

PROTOKOLL

65. Kolloquium

über die Anwendung der EDV in den
Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen
am 18. November 1995

Die Gründung der Abteilung "Literarische und Dokumentarische Datenverarbeitung" am Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen vor 25 Jahren war Anlaß, nicht Berichte aus einzelnen Projekten und den Austausch dabei gewonnener Erfahrungen in den Mittelpunkt des 65. Kolloquiums zu stellen, sondern mit dem Gastvortrag von Michael Sperberg-McQueen über den Tübinger Horizont und die konkrete, tägliche Arbeit hinaus das weitere Umfeld zu beleuchten, in dem diese stattfindet.

Grußworte

Mit Grußworten der Universitätsleitung und der Leitung des ZDV sowie einem Rückblick auf die Arbeit der vergangenen 25 Jahre spielte der Tübinger Horizont gleichzeitig eine größere Rolle als sonst.

Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig, der selbst seit vielen Jahren EDV in seiner anglistischen Forschung einsetzt und folglich nach seinen eigenen Worten nicht nur als Rektor sprach, sondern als "jemand, der von der Materie etwas versteht", übermittelte die Glückwünsche der Universitätsleitung zu diesem Jubiläum und die besten Wünsche für die weitere Arbeit.

Prof. Dr. Dietmar Kaletta, der Direktor des Zentrums für Datenverarbeitung, wies auf die inzwischen allen sichtbare Rollenverschiebung des Computers vom Rechner zum Informations- und Kommunikationsmedium (Stichworte: Internet, WWW, HTML, SGML) hin; in Tübingen habe man frühzeitig seinen Nutzen als Werkzeug für die Geisteswissenschaften erkannt.

 

Die Kurzfassungen der Referate:


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tustep@zdv.uni-tuebingen.de - Stand: 22. August 2001