Aus dem Protokoll des 59. Kolloquiums über die Anwendung der
Elektronischen Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen vom 27. November 1993

 

Hubert Cancik, Jörg Rüpke (Tübingen)

Sozialgeschichte der römischen Religion.
Vorläufige Ergebnisse und Perspektiven einer Materialsammlung und ihrer Auswertung

I. Einleitung

Vor genau fünf Jahren, auf dem 44. Kolloquium im Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen, am 26. November 1988, haben wir den Plan für eine "Sozialgeschichte der römischen Religion" vorgestellt.

Im März 1989 wurde ein Antrag zur Förderung dieses Plans eingereicht; er wurde im Februar 1990 von der DFG für die Dauer von vier Jahren bewilligt. Aufgrund günstiger Umstände konnte das Projekt zeitlich etwas gestreckt werden.

Ein Teil des Vorhabens, die Prosopographie der römischen Priesterschaften, tritt jetzt in die Publikationsphase. Der Verlag Franz Steiner (Wiesbaden/Stuttgart) wird das Werk in 2 Bänden herausbringen. Der Titel lautet voraussichtlich:

Album (oder: Fasti) sacerdotum Liste (oder: Chronologische Liste) der römischen Priester.
Als Erscheinungstermin ist der Herbst 1995 vorgesehen.

II. Zum Projekt "Sozialgeschichte der römischen Religion"

1. Album/Fasti sacerdotum

Gegenstand:
Alle "Priester" (Akteure, Kultfunktionäre, Kultpersonal) der Stadt Rom von allen in dieser Stadt vertretenen Religionen, also auch der sog. orientalischen Religionen.

Zeitgrenze:
300 v. Chr. bis Ende des 5. Jh. n. Chr., d.h. ein Zeitraum von ca. 800 Jahren von der mittleren Republik bis zur Etablierung des römisch-katholischen Klerus.

Material/Quellen:
Fast 7000 Datensätze, das sind analysierte Inschriften, Texte, in Ausnahmefällen Münzen und Abbildungen.

Umfang:
Insgesamt mindestens 1600 Personen; bis auf etwa zwei Dutzend virgines Vestales sind es fast nur Männer.

Ziel:
Ein praktisches, übersichtliches, materialreiches, aber knappes Handbuch über diesen Personenkreis in der Form von

  1. alphabetisch geordneten Kurzbiographien und
  2. chronologisch geordneten Namen: jeweils alle für ein Jahr nachweisbaren Kultfunktionäre. Es ist Vollständigkeit erstrebt.

2. "Sozialgeschichte der römischen Religion"

  1. Die Zusammenstellung und Untersuchung von album und vitae sacerdotum ist eines von mehreren Vorhaben, die unter dem Namen "Sozialgeschichte der römischen Religion" zusammengefaßt sind. Die anderen Teilprojekte sind (bzw. waren):
  2. Die Sozialgeschichte der römischen Religion versucht, konsequent empirisch und historisch zu arbeiten. Das Ziel ist die Rekonstruktion der tatsächlich praktizierten römischen Religion, bezogen auf die wichtigsten sozialen Kategorien (Geschlecht, Alter, Beruf/Tätigkeit, Schicht, Klasse, Bildung; Herkunft/Nationalität; Wohngemeinschaft, Berufsverein; Militär; Unfreie/Freie, Fremde/Bürger u.a.). "Geschichte der Religion unter sozialwissenschaftlichem Aspekt" heißt: Darstellung von Strukturen und Prozessen der gesellschaftlichen Bewegungen im Hinblick darauf, wie Religion aktiv oder passiv daran beteiligt ist. Hierzu ist eine breite Erfassung zumal der epigraphischen, numismatischen und archäologischen Daten nötig.

Diesem Ansatz entspricht eine Art "anthropologische Kehre" in der Religionswissenschaft. Einer der Leitbegriffe dieser "neuen Religionswissenschaft" ist die "symbolische Handlung" von Menschen: Zeichen (Gesten, Geräte), Wahrnehmung (z.B. das ferne, aber riesige Götterbild: Koloss); Kult verstanden als mimetische Reflexion, eine Objektivierung durch Nachahmung. Dazu sind Zeichen nötig, diese brauchen eine "Grammatik" (G.F. Creuzer).

Aus dieser Konzeption folgt die Betonung von praktizierter Religion (in authentischer Beschreibung) und Prosopographie der handelnden Menschen (Personalisierung) für das Projekt, so schwierig beide Forschungstypen auch für die antike Religion zu verwirklichen sind.

III. Arbeitsorganisation und Datenstruktur des Teilprojekts Album sacerdotum

Prosopographische Untersuchungen römischer Priesterschaften sind nichts Neues. Über eine bloße Kompilation vorhandener Materialien und deren Vervollständigung hinaus verbindet sich mit dem methodischen Rahmen einer Sozialgeschichte der römischen Religion der Anspruch, auch die üblicherweise behandelten klassischen Priesterämter nicht nur im Rahmen individueller Karrieren, als Sprungbrett zum Konsulat etwa, zu betrachten. Der Versuch, das Zusammenspiel religiöser und politischer Institutionen insgesamt und die Rolle der Priester innerhalb des sozialen Systems "römische Religion" zu betrachten, fordert eine Verbreiterung und Absicherung der Datengrundlage. Die Dokumentation der Datenerhebung erfolgte daher quellenorientiert: Die aufgeschlüsselte und kommentierte Quelle beziehungsweise ihre sprachliche Repräsentation bildet das Grundelement der Datensammlung.

Die Flexibilität des Rasters, das auch für fast alle anderen Teilprojekte verwendet wurde und so den allmählichen Aufbau einer einheitlichen und daher großen Fundgrube ermöglicht hat, besitzt natürlich auch Nachteile: Als direkte Arbeitsgrundlage einer Prosopographie kann sie kaum dienen; einfache Retrieval-Verfahren über Personennamen oder Ämter erbrächten keine handlichen Instrumente.

An dieser Stelle melden sich fachliche Probleme. In vielen Fällen bieten die Quellen keine direkten Aussagen über die Aufnahme priesterlicher Funktionen, ebenso kann das Datum des Austritts oder des Todes fehlen. Von den - für die republikanische Stichprobe - zweihundert Mitgliedern in den drei großen Kollegien der pontifices, Auguren und quindecimviri sacris faciundis überliefern die Quellen nur in 56 Fällen Eintritts- und Todesdatum. Wäre es hinreichend, aus der sonstigen Karriere der betreffenden Person Wahrscheinlichkeiten für den Beginn und das Ende der Aktivitäten bzw. das Ableben zu formulieren, könnte man das gesamte Material alphabetisch anordnen und auf der Grundlage der personenweise zusammengestellten Quellen die Biographien verfassen. Leider - denkt man an die zusätzliche Arbeit -, aber auch erfreulicherweise - denkt man an den Gewinn an Sicherheit - geht es so nicht. Priesterkollegien etwa besitzen nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, deren Besetzung bestimmten Regeln folgt: Das Verhältnis von Patriziern und Plebejern muß bestimmte Normen erfüllen, eine Familie soll normalerweise nicht doppelt repräsentiert sein; eine Reihe von Positionen kann überhaupt nur einfach besetzt werden.

Daraus folgt, daß eine Biographie, die sich die Rekonstruktion der Amtsperioden zum Ziel setzt, nie isoliert, sondern nur im Zusammenhang mit den Biographien der Kollegen, der potentiellen Vorgänger und Nachfolger geschrieben werden kann: Der 150 v. Chr. zum Pontifex maximus gewählte Patrizier Publius Cornelius Scipio Nasica Corculum dürfte zu diesem Zeitpunkt schon eine gewisse Zeit im Pontifikalkollegium gewesen sein; nach der Prätur von 165 kann er kaum lange auf die Kooptation gewartet haben. Andererseits gab es bis zum Beginn der 160er Jahre sicher keine freien Plätze für Patrizier: Nach dem Abbruch der Livianischen Überlieferung nach 167 v. Chr. können nur noch Wahrscheinlichkeiten zu der Entscheidung führen, den älteren, aber noch 167 bezeugten Fabius Labeo bald darauf sterben zu lassen und die Möglichkeit eines sonst unbekannten, nur kurze Zeit lebenden Nachfolgers zu verwerfen. Die mittlere Amtsdauer der sicher bezeugten pontifikalen Amtsperioden von 18 Jahren bestätigt wenigstens im Aggregat die Umsichtigkeit der in der beschriebenen Weise gewonnenen Schätzungen, die einen Mittelwert von 19,75 Jahren aufweisen.

Für die Arbeitsgrundlage ergab sich daraus die Forderung nach einer automatischen Umsetzung der Quellensammlung in eine Form, die das Material chronologisch geordnet und nach Ämtern und Personen sortiert darbietet. Die quellenorientierten Datensätze werden unter entsprechender Vervielfältigung der allgemeinen Angaben nach Personen und Zeitpunkten auseinandergeschnitten und für bestimmte Ämter oder Ämtergruppen in chronologischer Folge, für jedes Jahr nach Ämtern, dann nach Personen sortiert, aufbereitet. Die Clusterbildung, also die Zusammenfassung interagierender Ämter, erfordert zwar sorgfältige Planung, sie ist aber, da sie ohne manuelle Eingriffe direkt aus der Quellensammlung erfolgt, reversibel und zu korrigieren.

Die vorgetragenen Überlegungen beeinflussen die Frage, in welcher Form die Ergebnisse, sozusagen das Manuskript zu erstellen ist:

Für das konkrete Projekt sei nur auf wenige Punkte hingewiesen:

Die verschiedenen Überlegungen führten zu folgender Struktur der Ergebnisdateien: Die primäre Darstellung der Ergebnisse erfolgt in einer streng alphabetisch angeordneten Reihe von Biographien, die einerseits ein starres Erfassungsraster vorgeben und so in der laufenden Arbeit einen schnellen selektiven Zugriff ermöglichen, andererseits in vielen Rubriken Raum für frei formulierte Argumentation gewähren. Das Erfassungsraster dient auch der Minimierung von Schreibarbeit. Je nach Ausgabezweck läßt sich darüber hinaus die Struktur in Steuerzeichen verwandeln, die interne Informationen herausfiltern und dem nur gelegentlichen Benutzer eine klar gegliederte, aber im Kern fortlaufend geschriebene und evident konventionalisierte Biographie liefern (1.) . Auf den zur Identifizierung dienenden Namen folgen Verweise auf prosopographische Behandlungen und Angaben zum sozialen, gegebenenfalls ethnischen Status. Der Kern der Arbeit wird in den folgenden Rubriken dokumentiert: Lebensdaten, zeitlich möglichst genau bestimmte Sakralfunktionen und, wo es zutrifft, deren Ort in einer politischen Karriere. Hinweise auf sonstige religiöse Aktivitäten, die religiöse Biographie gewissermaßen, und schriftstellerische Tätigkeiten runden das Bild ab. Im Hintergrund der letzten Angabe steht die Frage, inwiefern die rituellen Spezialisten zugleich Theologen waren.

Deutlicher wird der Grad der Formalisierung, genauer: der Formalisierbarkeit, wenn die Biographie - wiederum ohne jede manuelle Zwischenstufe - in eine Form gebracht wird, in der sie direkt in ein Programm für statistische Analysen und Darstellungsformen gebracht werden kann:

Scribonius 1 3 0 0 1 PON 0 -60 0 -57 0 0 -53 7 7 7 -60 -53 -60 -53
Sempronius 1 3 0 0 0 Augur 0 -204 0 0 -153 -151 0 0 53 51 -204 -151 -204 -151
Sempronius 1 3 -162 -133 0 Augur 0 0 -145 -143 0 0 -133 0 12 10 -145 -133 -145 -133
Im Rahmen dieses Umwandlungsverfahrens werden über die Standardisierung und Formalisierung verschiedener Aussagen hinaus bereits eine Fülle von Hilfsvariablen errechnet, die etwa Angaben zur Amtsdauer enthalten, zu nur vermuteten ebenso wie zu - durch termini ante und post quem - gesicherten Perioden. Soweit das erforderlich ist, werden dabei auch die durch negative Zahlen repräsentierten Daten "vor Christi Geburt" in verrechenbare astronomische Daten verwandelt. Es sei betont, daß gerade auch kompliziertere, von Kontextbedingungen abhängige Operationen in TUSTEP mit wenig Aufwand zu realisieren sind und das Prinzip so am besten verwirklicht wird, die Zahl der parallel zu pflegenden Dateien so gering wie möglich zu halten. Daß die Weiterverarbeitung mit einem Statistikprogramm sich dennoch lohnt, sei nicht verschwiegen. Über die reine Deskription des Materials hinaus läßt sich, wie gezeigt, auch die Kühnheit der eigenen Ergänzungen abschätzen. Das formalisierte Material ermöglicht auch die Überprüfung von Hypothesen. Um das noch mit bloßen Zwischenresultaten zu veranschaulichen: Mit 22,8 Jahren scheint die mittlere Amtsdauer von Patriziern signifikant höher zu liegen als die 17,4 Jahre bei Plebejern, das heißt, Kooptation erfolgte früher. Wertet man "literarische Aktivität" als Kriterium für theologische Reflexion - was zugegebenermaßen gewagt ist -, finden sich unter den Pontifices und Auguren signifikant mehr Theologen als unter den auf den Umgang mit griechischen Texten, den Sibyllinischen Büchern, spezialisierten Quindecimviri - was der herrschenden Meinung deutlich zuwiderläuft. Quer durch die Priesterschaften weisen weder Plebejer noch Patrizier eine höhere Affinität zur Theologie auf, wohl aber solche Personen, die wenigstens ein zweites Priesteramt bekleiden. - Was von diesen Hypothesen am Ende übrigbleiben wird, wage ich nicht zu prognostizieren; doch illustrieren sie vielleicht ebenso unsere Fragestellungen wie die Möglichkeiten, die die Materialaufbereitung bietet.

Dem zuvor beschworenen Prinzip der Beschränkung auf eine Grunddatei widerspricht eklatant die Existenz einer Datei, die die Grundlage für den zweiten Hauptteil der Ergebnispräsentation bildet, jährliche Listen aller für dieses Jahr bezeugten oder erschlossenen Amtsinhaber, geordnet nach Priesterschaften, darin nach dem Eintrittsdatum, also dem Dienstalter. Diese Darstellung ähnelt nicht nur antiken Formen der Dokumentation, sondern beleuchtet auch wichtige Charakteristika der Institution: Im Durchgang durch aufeinanderfolgende Jahre zeigt das Aufrücken der Namen vom letzten Platz des Kooptationsjahres nach vorne den Gewinn an Autorität durch Anciennität; synchron wird die Komplexität kultischer Hierarchien und das reiche Nebeneinander der verschiedensten religiösen Kristallisationspunkte ebenso sichtbar wie die Quellenlage: Kursivierung von Namen soll auf nur postulierte Amtszeiten weisen.

Im Prinzip ließe sich diese Datei (mit einigen Ausnahmen) automatisch aus den in den Biographien verschlüsselten Daten gewinnen. Was die manuelle, genauer: halbautomatische Generierung und Pflege dieser zweiten Datei aus unserer Sicht notwendig macht, ist der beschriebene Prozeß der Biographienerstellung. Ein Vergleich dieser durch manuell gesteuertes Kopieren von Namen in Jahre und Ämterrubriken gewonnenen Datei mit den fehleranfälligen Zahlenkodierungen der Biographiendatei bietet zugleich eine wichtige Korrekturmöglichkeit. Diese Überlegungen begründen auch, warum der Einsatz eines Datenbanksystems, das verschiedene Bildschirmdarstellungen besser unterstützte als TUSTEP, keine Vorteile böte: Der unmittelbare Korrekturzugriff auf die selektiven Bildschirmdarstellungen, die TUSTEP im Editormodus bietet, ginge verloren.

Über die Neuinterpretation einzelner Zeugnisse und Biographien hinaus erweist sich gerade der Versuch, die Amtsperioden genauer zu bestimmen, als fruchtbar. Für die Zeit von 218 bis 167 v. Chr. erlaubten die Livianischen Notizen zu Todesfällen und Kooptationen von Priestern schon vor über hundert Jahren (2.) eine weitgehende Rekonstruktion der Zusammensetzung der wichtigsten Kollegien. Die ganz verstreuten Nachrichten aus der Folgezeit gaben bislang trotz der vollständigen Aufzählung der hier genannten Personen kein Bild von der Entwicklung der Kollegien bis in die nachsullanische Zeit. Hier können wir nun wenigstens hypothetisch den größeren Teil der Mitgliedschaften in den Kollegien, zumal der Pontifices und Auguren, für die gesamte Zeit fortlaufend rekonstruieren. Die Einbettung der oft exponiert agierenden pontifices maximi in ihr Kollegium wird deutlich, die Kollegienvergrößerungen Sullas gewinnen in den Namen seiner mit Priesterämtern belohnten Offiziere und Helfer Profil.

IV. Bilanz

Am Ende dieser zweiten Vorstellung unseres Projektes stehe eine vorläufige Bilanz:
  1. Das Teilprojekt Album/Fasti der Priester tritt, wie zu Beginn gesagt, in die Publikationsphase.
  2. Synergieeffekte:
    Die gesammelten Materialien, die vorhandenen Geräte und die entwickelten Methoden wurden für die eingangs genannten Teilprojekte und für "Fremdarbeiten" genutzt: Einige weitere Gebiete - Asylie; Kultpraxis in der römischen Lyrik und Amtsantritt von Priestern - werden noch bearbeitet.
    Ohne EDV, ohne TUSTEP, ohne die Ausbildung und Betreuung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ZDV wären die genannten Arbeiten nicht, nicht so, nicht so schnell entstanden.
  3. Um mit etwas Negativem zu schließen:
    1. Nur eine Stichprobe wurde angelegt für das Teilprojekt "Sakrale Onomastik"; es gab Grundlagenprobleme, und an diesem Spezialgebiet interessierte und vorbereitete Mitarbeiter fehlten. Das Thema aber scheint fruchtbar.
    2. Aufgegeben wurde das Teilprojekt: "Religiöse Sozialisation/praktizierte Religion im Rahmen der Familie": Ausgerechnet hier gibt es, von den Grabinschriften abgesehen, sehr wenig Quellen. Möglicherweise wurde dieser Teil der Sozialisation der Römer, die sogenannten Schwellensituationen (z.B. der Übergang des Kindes in die Klasse der Erwachsenen), religiös nicht so stark markiert wie in anderen Kulturen; das Problem ist ungeklärt.

Anmerkungen

1.Für eine detaillierte Beschreibung siehe demnächst: J. Rüpke: "A Prosopographical Data Base of Cultic Personnel in Ancient Rome", Revue Informatique et Statistique dans les Sciences humaines 30 (1994). zurück

2.Siehe Carl Bardt: "Die Priester der vier grossen Collegien aus römisch-republikanischer Zeit", Programm K. Wilhelms-Gymnasium in Berlin, Berlin 1871. zurück


aus: Protokoll des 59. Kolloquiums über die Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften am 27. November 1993